Hegemoniale Männlichkeit

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Hegemoniale Männlichkeit ist ein Begriff aus der soziologischen Geschlechterforschung, der eine gesellschaftliche Praxis beschreibt, die die dominante soziale Position von Männern und eine untergeordnete Position von Frauen garantieren soll. Mit dem Konzept soll erklärt werden, wie und warum Männer ihre soziale Dominanz gegenüber Frauen und anderen Geschlechtsidentitäten, aber auch gegenüber als „schwächer“ wahrgenommenen Männern (beispielsweise Homosexuellen) erreichen und aufrechterhalten.

Der Begriff „hegemoniale Männlichkeit“ wurde von der australischen Soziologin Raewyn Connell in feministische Diskurse und die Gender- und Männerforschung eingeführt. Seit dem Erscheinen ihres Buchs Masculinities 1995 wurde der Begriff besonders in den Gender Studies rezipiert, diskutiert und kritisiert.

In den 1970er und 1980er Jahren begannen Sozialwissenschaftler im Lichte der feministischen Forschung zum Geschlechterverhältnis die Position von Männern und Jungen in der Gesellschaft in Frage zu stellen. In dem Aufsatz Toward a New Sociology of Masculinity[1] wurde dieser Umschwung beschrieben und Kritik an der Abstraktheit der Geschlechterrollentheorie geübt, die zwar seit den 1950er Jahren die soziologische Männerforschung beherrscht, aber zum Verständnis von Problemen wie Macht, Gewalt oder materieller Ungleichheit nichts beigetragen habe. Die These ist, dass Herrschaft über Frauen kein universales Merkmal von Männern sei. Vielmehr sei männliche Herrschaft ein dynamisches System, das über die Geschlechterbeziehungen unter wechselnden Bedingungen, zu denen auch der Widerstand von untergeordneten Gruppen gehört, ständig reproduziert und neu konstituiert wird. Damit „ist Gewalt im Geschlechterverhältnis nicht so sehr ein Wesensmerkmal der Männlichkeit (...) als vielmehr ein Maß für die Heftigkeit dieses Kampfs“.[2]

In Anschluss hieran etablierte Raewyn Connell den Begriff „hegemoniale Männlichkeit“. Er ist an den italienischen Theoretiker Antonio Gramsci und sein Konzept der kulturellen Hegemonie angelehnt, mit dem die Machtbeziehungen zwischen sozialen Klassen innerhalb einer Gesellschaft analysiert werden.[3]

Hegemoniale Männlichkeit nach Raewyn Connell

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Raewyn Connell begreift das soziale Geschlecht als eine Weise, in der soziale Praxis geordnet ist. Da soziale Praxis immer von soziokulturellen Umständen abhängt, entstehen zu unterschiedlichen Zeiten und in unterschiedlichen Milieus auch unterschiedliche Konfigurationen von Männlichkeit und Weiblichkeit. Der Antrieb dieser Veränderung ist der Machtkampf innerhalb der Geschlechterbeziehung und der Erhaltungsdrang des Patriarchats. In ihrem Buch Der gemachte Mann befasst sich Connell u. a. mit den Relationen zwischen verschiedenen Männlichkeiten und stellt vier Konzepte solcher Verhältnisse vor.[4] Als derzeit höchste Position innerhalb der Männlichkeit sieht sie die „transnationale Business-Männlichkeit“ bzw. im Allgemeinen die Manager-Männlichkeit.[5]

Hegemoniale Männlichkeit

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Hegemonial ist diejenige Männlichkeit, die aktuell am besten dazu geeignet ist, das Patriarchat aufrechtzuerhalten und somit die Dominanz von Männern und die Unterordnung von Frauen zu gewährleisten. Das bedeutet, dass sich hegemoniale Männlichkeit wandelt, sobald sich die Bedingungen, unter denen die Verteidigung des Patriarchats stattfindet, verändern. Vertreter der hegemonialen Männlichkeit versuchen das Patriarchat hauptsächlich zu stützen, indem sie einen Anspruch auf Autorität erheben. Direkte Ausübung von Gewalt wird eher vermieden, ist aber auch niemals gänzlich ausgeschlossen. Macht und Erfolg der hegemonialen Männlichkeit beziehen sich in erster Linie auf ein Kollektiv, d. h. ein einzelner Vertreter dieser Konfiguration verfügt in der Gesellschaft nicht unbedingt über die größte Autorität und nicht jeder mächtige Mann realisiert die hegemoniale Männlichkeit.

Komplizenschaft

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Es gibt nur wenige Männer, die alle Elemente hegemonialer Männlichkeit auf sich vereinigen und damit der gerade aktuellen Norm entsprechen. Dennoch profitiert die Mehrheit der Männer von der Vormachtstellung des Patriarchats, was dazu führt, dass viele Männer zumindest implizit patriarchale Verhältnisse akzeptieren. Connell nennt dieses Phänomen die „patriarchale Dividende“.[6] Über die Komplizenschaft überträgt sich aber auch die Dominanz im Geschlechterverhältnis nur partiell. Im Spannungsfeld des Alltages bedeutet dies, dass Kompromisse mit Frauen oft nicht zu umgehen sind und so widersprüchliche Konfigurationen von Männlichkeit entstehen.

Marginalisierung

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Einige Männer, die in bestimmten Bereichen der Gesellschaft Erfolge zeigen, profitieren nur in eingeschränkter Weise von der Macht und dem Ansehen des Patriarchats. Ein Grund dafür kann die Zugehörigkeit zu einer gesellschaftlich benachteiligten Gruppe sein. Connell führt als Beispiel an, dass trotz ihrer zahlreichen Triumphe in den USA schwarze Sportler von ethnischer Diskriminierung betroffen sind. Ähnliches gilt für klassenbezogene Differenzen, auch proletarische Männlichkeiten werden marginalisiert. So kommt es, dass einzelne Vertreter marginalisierter Männlichkeiten zwar durchaus zu Ruhm und Reichtum kommen können, ihr Erfolg anderen Vertretern derselben benachteiligten Gruppe aber nicht zu einer höheren gesellschaftlichen Autorität verhilft.

Wenn Kampf um den Machterhalt des Patriarchats eine Konstante innerhalb der Geschlechterbeziehungen ist, dann haben die Anteilseigner des Patriarchats ein Interesse daran, jede Männlichkeit zu unterdrücken, die die hegemoniale Männlichkeit untergraben könnte. In der Logik der Hegemonie rücken diese Männlichkeiten in gefährliche Nähe zur Weiblichkeit, was sich auch durch symbolische Verweiblichung in der Betitelung ihrer Vertreter mit Schmähwörtern (Dysphemismus, Pejorativum) ausdrückt, bspw. (die Tunte, die Schwuchtel). Als auffälligstes Beispiel unterdrückter Männlichkeit der Gegenwart nennt Connell schwule Männlichkeit. Noch weniger als bei der hegemonialen Männlichkeit entspricht die untergeordnete Männlichkeit einer definierten Gruppe. Das Bannfeld patriarchatsschwächender Elemente betrifft auch einzelne Praktiken, sodass auch Männer, die tendenziell nicht zu einer diskriminierten Gruppe gehören, dem Vorwurf der Weiblichkeit ausgesetzt werden können.

Innerhalb der Gender Studies wird Männlichkeitsforschung vorrangig mit Bezug auf Raewyn Connells Konzept der hegemonialen Männlichkeit betrieben. Es ist damit in gewisser Weise selbst hegemonial geworden.[7] Darüber hinaus findet das Konzept in den verschiedensten wissenschaftlichen Disziplinen Anwendung – z. B. in der Pädagogik,[8][9] der Kommunikationswissenschaft,[10][11] der Geographie[12] sowie der Literatur- und Kulturwissenschaft.[13] Außerdem versuchen mehrere Forschende Connells Konzept, das in seiner ursprünglichen Form nur für Gesellschaften der westlichen Welt formuliert wurde, um eine globale Perspektive zu erweitern.[14][15][16]

Im deutschsprachigen Raum wird das Konzept der hegemonialen Männlichkeit häufig mit den Arbeiten Pierre Bourdieus verknüpft.[17] In diesem Zusammenhang wird in der Forschung auch von einem hegemonialen männlichen Habitus gesprochen.[18][19][20] In der englischsprachigen Forschung ist dieser Ansatz kaum verbreitet.[21] Hier sind Überlegungen zum Verhältnis von hegemonialer Männlichkeit und Intersektionalität vielfach vertreten.[22][23][24]

Hegemoniale Weiblichkeit

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Mittlerweile wird innerhalb der Forschung kontrovers diskutiert, ob es neben der hegemonialen Männlichkeit auch eine hegemoniale Weiblichkeit gibt bzw. geben kann. Raewyn Connell selbst hat stets ausgeschlossen, dass es eine hegemoniale Weiblichkeit geben könnte. Patriarchale Gesellschaften würden auf eine genuine Unterordnung von Frauen gegenüber Männern aufbauen. Deshalb sei es unmöglich, dass sich unter Frauen eine Weiblichkeit ausbilden könnte, die in derselben Art und Weise intrageschlechtliche Machtgefälle etabliert und das Patriarchat stützt, wie es die hegemoniale Männlichkeit tut.[25] Connell spricht stattdessen von einer „emphasized femininity“ („betonte Weiblichkeit“). Diese würden Frauen an den Tag legen, die einen gewissen machtvollen Status haben. Ein zumindest implizites Einverständnis zur Unterordnung der Frau und eine Orientierung an männlichen Interessen sei dieser Weiblichkeit aber immer noch zu eigen.[26]

Die Soziologin Sylka Scholz plädiert hingegen dafür, den Begriff hegemoniale Weiblichkeit zu etablieren, um theoretisch fassen zu können, dass mittlerweile auch Frauen der sozialen Elite angehören können. Diese Frauen würden eine neue Weiblichkeit konstruieren, bei der die Unterordnung gegenüber Männern keine Rolle mehr spielt. Die einst klare Hierarchie zwischen den Geschlechtern werde durch diese Frauen durchkreuzt.[27]

Der Soziologe Andreas Stückler widerspricht Scholz. Er führt an, dass Frauen zwar durchaus machtvolle Positionen bekleiden, die Eigenschaften, die gesellschaftlich mit Führungspositionen assoziiert werden, aber weiterhin männlich konnotiert seien. Erfolgreiche Frauen können laut Stückler zwar Trägerinnen dieser männlichen Attribute sein, dadurch bilde sich jedoch keine eigenständige hegemoniale Weiblichkeit aus. Vielmehr werde durch diese Frauen weiterhin das Ideal der hegemonialen Männlichkeit verkörpert.[28]

  • Anna Buchmeier: Zwischen Vorbild und Verdacht: Wie Männer im Erzieherberuf Männlichkeit Konstruieren. Springer VS, Wiesbaden 2013, ISBN 978-3-658-00989-2.
  • Audrey-Catherine Podann: Im Dienste des Arbeitsethos - hegemoniale Männlichkeit in Gewerkschaften. Budrich UniPress, Opladen 2012, ISBN 978-3-86388-011-8.
  • Bihter Somersan: Feminismus in der Türkei: die Geschichte und Analyse eines Widerstands gegen hegemoniale Männlichkeit. Westfälisches Dampfboot, Münster (Westf.) 2011, ISBN 978-3-89691-877-2.
  • Nina Baur; Jens Lüdtke: Die soziale Konstruktion von Männlichkeit: hegemoniale und marginalisierte Männlichkeiten in Deutschland. Budrich, Opladen 2008, ISBN 978-3-86649-110-6.
  • Richard Howson: Challenging Hegemonic Masculinity. Routledge Chapman & Hall, London 2006, ISBN 0-415-35231-2.
  • Martin Dinges (Hrsg.): Männer - Macht - Körper: hegemoniale Männlichkeiten vom Mittelalter bis heute. Campus, Frankfurt/Main 2005, ISBN 3-593-37859-0.
  • Raewyn Connell, James W. Messerschmidt: Hegemonic Masculinity: Rethinking the Concept. In: Gender & Society. Band 19, Nr. 6, 2005, S. 829–859, doi:10.1177/0891243205278639.
  • Raewyn Connell: Masculinities. University of California Press, Berkeley (CA) 2005, ISBN 0-520-24698-5.

Einzelnachweise

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  1. Tim Carrigan, Bob Connell, John Lee: Toward a New Sociology of Masculinity. In: Theory and Society. Band 15, Nr. 4, 1985, S. 551–604, JSTOR:657315.
  2. Tim Carrigan, Bob Connell, John Lee: Toward a New Sociology of Masculinity. In: Theory and Society. Band 15, Nr. 4, 1985, S. 551–604, hier S. 598, JSTOR:657315.
  3. Raewyn Connell: Der gemachte Mann. Konstruktion und Krise von Männlichkeiten. 4. durchgesehene und erweiterte Auflage. Springer VS, Wiesbaden 2015, ISBN 978-3-531-19972-6, S. 130.
  4. Raewyn Connell: Der gemachte Mann. Konstruktion und Krise von Männlichkeiten. 4. durchgesehene und erweiterte Auflage. Springer VS, Wiesbaden 2015, ISBN 978-3-531-19972-6, S. 129–135.
  5. Raewyn Connell: Im Innern des gläsernen Turms: Die Konstruktion von Männlichkeiten im Finanzkapital. In: Feministische Studien. Band 28, Nr. 1, 2010, S. 8–24, doi:10.1515/fs-2010-0103.
  6. Raewyn Connell: Der gemachte Mann. Konstruktion und Krise von Männlichkeiten. 4. durchgesehene und erweiterte Auflage. Springer VS, Wiesbaden 2015, ISBN 978-3-531-19972-6, S. 133.
  7. Sylka Scholz: Männlichkeitsforschung: die Hegemonie des Konzeptes „hegemoniale Männlichkeit“. In: Beate Kortendiek, Birgit Riegraf, Katja Sabisch (Hrsg.): Handbuch Interdisziplinäre Geschlechterforschung. Springer VS, Wiesbaden 2019, ISBN 978-3-658-12495-3, S. 419–428, hier S. 420.
  8. Christine Skeleton, Becky Francis: Successful Boys and Literacy: Are "Literate Boys" Challenging or Repackaging Hegemonic Masculinity? In: Curriculum Inquiry. Band 41, Nr. 4, 2011, S. 456–479, JSTOR:41238498.
  9. Nicole L. Rosen, Stacey Nofziger: Boys, Bullying, and Gender Roles: How Hegemonic Masculinity Shapes Bullying Behavior. In: Gender Issues. Band 36, 2019, S. 295–318, doi:10.1007/s12147-018-9226-0.
  10. Elizabeth Fish Hatfield: “What it Means to Be a Man”: Examining Hegemonic Masculinity in Two and a Half Men. In: Communication, Culture & Critique. Band 3, Nr. 4, 2010, S. 526–548, doi:10.1111/j.1753-9137.2010.01084.x.
  11. Michael K. Park: Race, Hegemonic Masculinity, and the “Linpossible!”: An Analysis of Media Representations of Jeremy Lin. In: Communication & Sport. Band 3, Nr. 4, 2014, S. 367–389, doi:10.1177/2167479513516854.
  12. Peter Jackson: The Cultural Politics of Masculinity: Towards a Social Geography. In: Transactions of the Institute of British Geographers. Band 16, Nr. 2, 1991, S. 199–213, JSTOR:622614.
  13. Toni Tholen: Männlichkeit(en) literatur- und kulturwissenschaftlich erforschen. Diskussion. In: Sylka Scholz, Weertje Willms (Hrsg.): Postsozialistische Männlichkeiten in einer globalisierten Welt. LIT, Münster 2008, ISBN 978-3-8258-0999-7, S. 217–230 (genderopen.de [PDF; abgerufen am 2. Mai 2024]).
  14. Christine Beasley: Rethinking Hegemonic Masculinity in a Globalizing World. In: Men and Masculinities. Band 11, Nr. 1, 2008, S. 86–103, doi:10.1177/1097184X08315102.
  15. Raewyn Connell: Masculinities in global perspective: hegemony, contestation, and changing structures of power. In: Theory and Society. Band 45, 2016, S. 303–318, doi:10.1007/s11186-016-9275-x.
  16. Robert Morrell, Rachel Jewkes, Graham Lindegger, Vijay Hamlall: Hegemonic Masculinity: Reviewing the Gendered Analysis of Men’s Power in South Africa. In: South African Review of Sociology. Band 44, Nr. 1, 2013, S. 3–21, doi:10.1080/21528586.2013.784445.
  17. Sylka Scholz: Männlichkeitsforschung: die Hegemonie des Konzeptes „hegemoniale Männlichkeit“. In: Beate Kortendiek, Birgit Riegraf, Katja Sabisch (Hrsg.): Handbuch Interdisziplinäre Geschlechterforschung. Springer VS, Wiesbaden 2019, ISBN 978-3-658-12495-3, S. 419–428, hier S. 423.
  18. Jürgen Budde, Georg Rißler: Männlicher Habitus und Schulkultur – Zur Analyse von vergeschlechtlichten Passungsverhältnissen. In: Caroline Theurer, Catrin Siedenbiedel, Jürgen Budde (Hrsg.): Lernen und Geschlecht. Prolog, Immenhausen 2014, ISBN 978-3-934575-54-7, S. 29–45.
  19. Michael Meuser: Männerwelten. Zur kollektiven Konstruktion hegemonialer Männlichkeit. In: Schriften des Essener Kollegs für Geschlechterforschung. Band 1, Nr. 2, 2001, S. 5–32 (uni-due.de [PDF; abgerufen am 2. Mai 2024]).
  20. Christa Markom, Veronika Wöhrer: „Was ist denn das für ein Gestapel hier!“ Geschlecht, Habitus und Sportunterricht. In: Evi Agostini, Agnes Bube, Stefan Meier, Sebastian Ruin (Hrsg.): Profession(alisierung) und Erfahrungsanspruch in der Lehrer:innenbildung. 1. Auflage. Beltz Juventa, Weinheim / Basel 2023, ISBN 978-3-7799-7654-7, S. 36–48 (oapen.org [PDF; abgerufen am 2. Mai 2024]).
  21. Todd W. Reeser: Englischsprachige Männlichkeitsforschung. In: Stefan Horlacher, Bettina Jansen, Wieland Schwanebeck (Hrsg.): Männlichkeit. Ein interdisziplinäres Handbuch. J. B. Metzler, Stuttgart 2016, ISBN 978-3-476-02393-3, S. 26–41.
  22. Haikel Fansuri Mohamed Latiff: MASCULINITY IN INTERSECTIONALITY: Oppression through Obscurity in the Muslim and Malay Community in Southeast Asia. In: Epistemé: Jurnal Pengembangan Ilmu Keislaman. Band 17, Nr. 1, 2022, S. 71–96, doi:10.21274/epis.2022.17.01.71-96.
  23. Ann-Dorte Christensen, Sune Qvotrup Jensen: Combining hegemonic masculinity and intersectionality. In: NORMA. International Journal for Masculinity Studies. Band 9, Nr. 1, 2014, S. 60–75, doi:10.1080/18902138.2014.892289.
  24. Babar Dharani, Oliver Vergo, Kurt April: An intersectional approach to hegemonic masculinity and internal hegemony: a thematic analysis in South African men. In: Journal of Gender Studies. Band 30, Nr. 3, 2021, S. 329–343, doi:10.1080/09589236.2020.1852918.
  25. R. W. Connell: Gender & Power. Society, the Person and Sexual Politics. Stanford University Press, Stanford 1987, ISBN 0-8047-1430-4, S. 187.
  26. R. W. Connell: Gender & Power. Society, the Person and Sexual Politics. Stanford University Press, Stanford 1987, ISBN 0-8047-1430-4, S. 183.
  27. Sylka Scholz: Hegemoniale Weiblichkeit? Hegemoniale Weiblichkeit! In: Erwägen Wissen Ethik. Band 21, Nr. 3, 2010, S. 396–398.
  28. Andreas Stückler: Auf dem Weg zu einer hegemonialen Weiblichkeit? Geschlecht, Wettbewerb und die Dialektik der Gleichstellung. In: Gender. Nr. 3, 2013, S. 114–130 (utb.de [abgerufen am 9. August 2024]).